Hafning bei Trofaiach Schloßbauerweg
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Strassenverzeichnis Hafning bei Trofaiach: (II)

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Straßenliste Hafning bei Trofaiach: (II)

Berggasse Hafning bei Trofaiach
Am Kopenberg Hafning bei Trofaiach
Freistädterstraße Hafning bei Trofaiach
Brunnenweg Hafning bei Trofaiach
Hagelgasse Hafning bei Trofaiach
Ringgasse Hafning bei Trofaiach
Lassberg Hafning bei Trofaiach
Bachweg Hafning bei Trofaiach
Dornachweg Hafning bei Trofaiach

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ORT+GESCHICHTE

Hafning bei Trofaiach.Geographie.Geographische Lage.

Hafning liegt im Vordernbergertal zwischen Trofaiach und Vordernberg an der steirischen Eisenstrasse. Es liegt im Norden der Talsenke des Trofaiacher Beckens und umschliesst den flächenmässig viel kleineren Hauptort des Tales (Trofaiach) im Norden und Osten.

Quellenangabe: Die Seite "Hafning bei Trofaiach.Geographie.Geographische Lage." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hafning bei Trofaiach.Geschichte.

Die Gemeinde Hafning, im heutigen Sinne, entstand nach 1848 nach der Aufhebung der Grundherrschaft und der daraus resultierenden Neuordnung der Verwaltungseinheiten. Sie entstand durch die Zusammenfassung der fünf ursprünglich zum seinerzeitigen Bezirk Freienstein gehörenden Katastralgemeinden Hafning, Krumpen, Rötz, Treffning und Laintal. Der Ortsname kommt vom althochdeutschen Wort havanari, was Töpfer oder Hafner bedeutet und auf die Tätigkeit der ursprünglichen Siedler hinweist. Erhärtet wird diese Deutung des Ortsnamens durch die Ausgrabung einer frühzeitigen Hafnersiedlung nördlich des heutigen Bahnhofes, die von Historikern auf eine Zeit vor 1200 datiert wird. Die nachhaltige Besiedlung des Gemeindegebietes begann im Mittelalter. Orts- und Gebietsnamen erinnern an die slawische Besiedlung im Frühmittelalter und die bayrische Besiedlung in darauffolgenden Jahrhunderten. Für das Trofaiacher Becken kann eine bayrisch-slawische Mischbevölkerung bis zum Ende des 12.Jahrhunderts als sicher angenommen werden. Darauf weisen auch viele geographische Bezeichnungen hin. Danach verschwand der slawische Bevölkerungsanteil durch Assimilation durch die deutschsprachige Mehrheitsbevölkerung. Beispiele für Ortsnamen frühslowenischer Herkunft sind: Krumpen von kronpa (das kleine Tal), Rötz, mittelalterlich Recz von reÄ?ica (Bächlein), Treffning von trebiti (roden), Trattning von trata (Viehweide Flur), Laintal mittelalterlich Lonktal von lonka (Wiese, Aue).Das Gebiet von Hafning entsprach über Jahrhunderte dem einer typischen obersteirischen Landgemeinde mit bäuerlichen Strukturen und teilte die wechselvollen Geschicke der übrigen Steiermark. Durch die räumliche Nähe zu den Zentren der obersteirischen Eisenindustrie war zumeist eine gute Absatzlage für die landwirtschaftlichen Produkte gegeben. Andererseits wohnten viele Hüttenarbeiter und Bergleute in den Dörfern und Gräben der heutigen Gemeinde Hafning. Frühzeitig wurde im Gebiet von Hafning Erzabbau betrieben. Nachgewiesen ist vor allem ein ehemaliger Zinnober- und Quecksilberbergbau im hinteren Krumpengraben, und zwar im Gebiet der Zölzalpe und beim Krumpensee und ein Eisenerzabbau im Rötzgraben in der Nähe des heutigen Gehöftes Höller.In kirchlicher Hinsicht gehört das Gebiet von Hafning von jeher zur Pfarre Trofaiach. Daher ist auch der in Trofaiach bestehende Friedhof die für die Hafninger Gemeindebürger zuständige Begräbnisstätte. Auch der für den grössten Teil von Hafning zuständige Polizeiposten und das Postamt befinden sich in Trofaiach. Das Gebiet des Laintales wird von der Polizei aus Sankt Peter-Freienstein betreut und einige Häuser im nördlichsten Bereich von Hafning gehören zum Postbezirk von 8794 Vordernberg.Mit 1. April 1939 wurden grosse zur Gemeinde Hafning gehörende Flächen an die Gemeinde Trofaiach angegliedert. Es handelte sich dabei um den Glögglhof und die zum Glögglhof gehörenden Wiesen und ?„cker, die bis zur Gegend der heutigen Reitingstrasse reichten. Auf diesen entstand die Gladensiedlung, für die Arbeiter und Angestellten des Hüttenwerkes Donawitz (damals Hermann-Göring-Werke). In den folgenden Jahren wurde überhaupt die ganze Gemeinde Hafning an Trofaiach angegliedert. Dies wurde bald nach dem 2. Weltkrieg aber wieder rückgängig gemacht. In den Jahren um 1960 wurde dann noch der Bereich des Baumschulweges an der Ortsgrenze an Trofaiach eingemeindet.In den letzten fünfzig Jahren sind in Hafning zahlreiche Einfamilienwohnhäuser entstanden. Dies geschah vor allem in Sonndorf, im vorderen Rötzgraben und im Laintal, während in den hinteren Teilen der Gräben immer weniger Menschen wohnen.

Quellenangabe: Die Seite "Hafning bei Trofaiach.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 21:57 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 52. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 418. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,98 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Gerersdorf (Niederösterreich).Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 17:01 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Das Schloss Karlstein an der Thaya ist eine alte Spornburg, die im Zeitalter der Gotik umgebaut wurde. 1880 wurde sie Sitz einer Uhrenfabrik. Die Pfarrkirche im Ortsteil Münichreith ist ein im Kern gotisches Bauwerk mit barocken und späteren Umgestaltungen. Die schlichte Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit wurde 1898 erbaut.

Quellenangabe: Die Seite "Karlstein an der Thaya.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:43 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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